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Mangelnde Präsenz im Internet
Digitalisierung ist das Schlagwort unserer Zeit. Nicht erst seit der Coronakrise. Schon häufiger hat die Bundesregierung die Digitalisierung als zentrales politisches Handlungsfeld in den Fokus gerückt. Das hat der Billbrookkreis selbstverständlich ebenfalls getan mit Veranstaltungen und Vorträgen zu diesem für die Unternehmenszukunft wichtigen Thema. Um die Mitgliedsunternehmen für dieses Thema zu sensibilisieren. Es geht schlicht darum, für die Zukunft gewappnet zu sein. Denn in diesem Bereich ist die Innovationsgeschwindigkeit derart rasant, dass Unternehmen ebenso temporeich abgehängt werden können, bevor sie es richtig merken. Zu Lasten ihrer Zukunftsfähigkeit. Und jetzt kommt diese ernüchternde Erkenntnis, wie der „Spiegel“ thematisiert:
Viele Unternehmen meiden weiterhin, auch in der Coronakrise, den digitalen Kontakt zu den Kunden.
Viele kleine und mittelgroße Unternehmen meiden noch immer Social-Media-Kanäle wie Facebook, YouTube oder Twitter. Nur jede dritte Firma dieser Größe nutzt soziale Medien, um für eigene Produkte zu werben oder mit Kunden zu kommunizieren. Das ergab eine repräsentative Onlineumfrage von Forsa im Auftrag des Gewerbeverzeichnisses Gelbe Seiten unter 300 kleinen und mittelständischen Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Den vollständigen Beitrag vom 5. Juni 2021 lesen Sie auf spiegel.de