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Jahrgang 19 – November 2017 billbrookkreis.de Stadtteilzeitung von Billbrooker Unternehmern für Billbrooker Unternehmer Stadtteilzeitung von Billbrooker Unternehmern für Billbrooker Unternehmer +++ 20 Jahre Billbrookkreis +++ Wolken kratzen +++ Kunst trifft Kreis +++ Orgelklänge +++ Starke Stimme +++ Disruption +++ Ein Atlas +++ Perspektiven aufzeigen +++ +++ 20 Jahre Billbrookkreis +++ Wolken kratzen +++ Kunst trifft Kreis +++ Orgelklänge +++ Starke Stimme +++ Disruption +++ Ein Atlas +++ Perspektiven aufzeigen +++ Blick von den Elbbrücken: So ähnlich könnte der neue Elbtower an den Elbbrücken aussehen. Auf ein Wort Liebe Mitglieder und Freunde des Billbrookkreises, liebe Nachbarn, ich muss zugeben: All die Jahre seit Be- stehen des Billbrookkreises waren für mich im Sinne unseres Vereins ereignis- und erlebnisreich – mit zahlreichen Aktivitäten und vor allem Referenten, die mit ihren Vor- trägen interessante Fakten zu unterschiedli- chen Themenfeldern lieferten und unseren Unternehmern und Unternehmen und damit unserem Verein hohen Respekt zollten. Dieses Jahr allerdings, Sie wissen das längst, ist unser Unternehmernetzwerk 20 Jahre alt geworden. Das ist Grund genug, mich über dieses zunehmend expandieren- de Netzwerk zu freuen verbunden mit der Gewissheit, in der Senatspolitik im Sinne unseres Wirtschaftsstandortes angehört und respektiert zu sein. Anders ausgedrückt: Wir sind durch unsere Mitglieder zu einem veritablen Gesprächspartner ge- genüber dem Hamburger Senat geworden mit der Zielsetzung, unseren Wirtschafts- standort zukunftsgerichtet weiterzu- entwickeln. Dafür, und das ist mir sehr wichtig, möchte ich allen Mitgliedern des Billbrookkreises danken. In Händen halten Sie die zweite Ausgabe unsere Zeitung „der billbrooker“ unseres Jubiläumsjahres wieder mit zahlreichen interessanten und informativen Beiträgen sowie als Beilage unsere Jubiläumsaus- gabe mit höchst unterhaltsamen Themen, Fakten und amüsanten Anekdoten. Es ist sozusagen eine kleine Zeitreise durch 20 Jahre Billbrookkreis. Ich darf Ihnen beide Exemplare wärmstens empfehlen. Ich wünsche Ihnen für beide Ausgaben einen spannende und kurzweilige Lektüre, verbunden mit dem Wunsch, weiterhin verbindende Unternehmungen mit pers- pektivischer Ausrichtung ganz in Sinne unseres Vereins und unseres Wirtschafts- standortes vorantreiben zu können. Mit Unterstützung unserer Mitglieder wird es gelingen, unseren Verein als kommunika- tives Schwergewicht gegenüber handeln- den Persönlichkeiten aus der Hamburger Wirtschaft, Entscheidungsträgern aus Behörden und nicht zuletzt gegenüber dem Hamburger Senat weiter entwickeln und ausbauen zu können. Ihr Dieter Horchler An den Wolken kratzen Die Hansestadt möchte mit einem aufragenden Projekt einen eindrucksvollen Schluss- und Höhepunkt und zudem ein architektonisches Zeichen in der HafenCity setzen. H b m G y t i C n e f a H : o t o F Bekanntlich erhält eine Torte ihre Dekoration erst am Schluss. Als ge- nussreichen und optischen Höhepunkt sozusagen. So in etwa verhält es sich mit dem neuen Projekt der HafenCity. Ihr optisch dominanter Abschluss soll der sogenannte Elbtower sein. Geplant ist ein 200 Meter hohes gläsernes Ge- bäude an der östlichen Seite der Elb- brücken. Der Standort des Elbtowers soll zwischen der Freihafenbrücke und den Eisenbahnbrücken im Westen, so- wie der Billhorner Brücke und Neuen Elbbrücke im Osten den Eingang zur Hamburger Innenstadt markieren. Der Standort liegt damit auf dem Gelände der Hamburger HafenCity. Elbphilharmonie. Unabhängig davon, mit welchen Verkehrsmitteln man nach Hamburg kommt, sind die Elbbrücken der Eingang zur Hansestadt. Und der soll nach den Vorstellungen des Hamburger Senats markant verstärkt werden. Walter das neue Bauprojekt, das von ihm und Hamburgs Erster Bürgermeis- ter Olaf Scholz sowie von Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, Geschäftsführer der HafenCity Hamburg GmbH, im Frühjahr im Rathaus vorgestellt wurde. Fortsetzung auf Seite 5 Das herausragende Gebäude wird qua- si zum architektonischen Gegenpol zur Mit diesem Argument befürwortete der ehemalige Oberbaudirektor Prof. Jörn Kunst trifft Kreis … Opulente Töne Das 84. Treffen des Billbrookkreises am 26. Oktober war eine hörens- werte Zeitreise in der Hauptkirche St. Jacobi durch Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist – begleitet von beispielhaften Orgelklängen des Kantors Gerhard Löfﬂ er auf der weltberühmten Arp-Schnitger-Orgel. Die Sankt-Jacobi-Kirche ist eine der fünf evangelisch-lutherischen Hauptkirchen Hamburgs. Trotz Veränderungen und Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist die Kirche einer der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Bauten in der Stadtmitte Hamburgs und ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Im Inneren der Kirche beﬁ ndet sich ebenfalls ein geschütztes Kulturgut: eine Arp-Schnit- ger-Orgel. Sie wurde in der Zeit von 1689 bis 1693 von Arp Schnitger erbaut und verfügt über 98 Pfeifenreihen, vier Pröpstin Astrid Kleist Manuale, ein Pedal und 60 Register, da- runter 15 Zungenstimmen, mit insgesamt knapp 4.000 klingenden Pfeifen. Fortsetzung auf Seite 2 An den Wolken kratzen .................. 1 + 5 Kunst trifft Kreis … ....................... 1 + 2 Opulente Töne ..................................1 + 2 Ein vitaler Mann ................................... 3 Vertrauen geht nicht digital! ................ 4 Ein Atlas der etwas anderen Art .......... 8 Perspektiven aufzeigen ........................ 9 Billboard ...................................... 10 + 11 Gewerbeimmobilien auf Seite 6 … und zwar den Billbrookkreis in der Fabrik der Künste. Anlass war das 85. Treffen des Jubiläumsvereins am 7. November, der in diesem Jahr 20 Jahre alt geworden ist. Jubiläumsveranstaltung in der Fabrik der Künste. Ein gut gewählter Ort in der trüben und lichtarmen Jahreszeit. Denn im Kontrast dazu hieß die aktuelle Aus- stellung „Das Licht des Nordens“ des Berliner Malers Christopher Lehmpfuhl. Fortsetzung auf Seite 2 In dieser Ausgabe In einem außergewöhnlichen Rahmen begrüßten Dieter Horchler und Bern- hard Jurasch die zahlreichen Gäste zur J a h r g a n g 1 9 – N o v e m b e r 2 017 l b r o o k k r e i s . d e b i l l ä u m s a u s g a b e D i e J u b i S t a d t t e i l z e i t u n g v o n B i l l b r o o k e r U n t e r n e h m e r n f ü r B i l l b r o o k e r U n t e r n e h m e r Eine konstante Wichtig für die Wichtig für die Wichtig für die g für die für die Größe k eit k eit k eit m m m Zukunft ukunft m ei n s a G e m ei n s a G e m ei n s a a c ht sta r k ! a c ht sta r k ! Starker Pa Starker Partner Starker Par tarker P m m erbin den de Ele m ente Verbin den de Ele m ente S o sieht es aus! S o sieht es aus! S o sieht es aus! S o sieht es aus! S o sieht es aus S o sieht es rbin de i br k 2040 B i br k 2040 bte Gemeinschaft Gelebte Gemeinsc emeinsc Konstruktiver Kreis nstruktiver Kreis nstrukt Kreis reis w eiter w eiter w eiter w eiter w eit w e E i n Verei n w ie k ei n z E i n Verei n w ie k ei n z ei n z n z k ei n z ie k ei n w ie k 0 1 7 0 1 7 0 1 7 0 1 7 0 1 7 0 1 7 0 2 2 2 2 2 2 2 - - - - 7 7 7 7 9 9 9 Die richtige IdŒ iDie richtige IdŒ ie richtige IdŒ Bescheidenes BeschBescheidenes scheide Beschei BierbBierbudget ssBierBierBierbudg Bierbudg 1 9 1 9 1 9 n a n a n a h r e h r e h r e a a a 0 J 0 J 0 J k w e r N et z k tive s k tiv k ti eit 2 it 2 t 2 S rr Kontakte, Kommunikation Kommunikation te, KomKommunikati ontakte, Kommu Netzwerke. und Netzwe Kreis Ein Kreis Ein Kreis auch für Kinder war spektakulär und unverge’ lich Diese Zusammenkunft spektakulär und unverge’ akulär und unver für a e Beteiligten. Sonderausgabe 20 Jahre Billbrookkreis. 1997 – 2017 Gemeinsamkeit macht stark!

85. Treffen, 7. November 2016 84. Treffen, 26. Oktober 2017 Kunst trifft Kreis … Opulente Töne Fortsetzung von Seite 1 Fortsetzung von Seite 1 Christa Filter mit der Pröbstin und Silke Horchler. Begrüßten die Gäste: Dieter Horchler und Bernhard Jurasch. Stellte die Fabrik der Künste vor: Die einzigartige Orgel in der Sankt-Jacobi-Kirche wurde vom Kantor Gerhard Löfﬂer akustisch in Szene Horst Werner. Präsentierte ein neues Verkehrskonzept für Billbrook: Dietrich Hartmann. gesetzt. Bernhard Jurasch mit Pröbstin Astrid Kleist. Kleiner Lunch nach den feinen Orgelklängen. Schnitger zurück. Unter anderen erklingen auch Pfeifen der berühmten Orgelbauer- familien Scherer und Fritzsche. Sie hatten Hamburg seit dem späten 16. Jahrhundert eine herausragende Bedeutung in der Entwicklung des Orgelbaus verschafft. Aber nicht allein das Alter oder die Anzahl von rund 4.000 Pfeifen macht den unübertroffenen Wert aus. Die Pfeifen sind nicht nur besonders alt, sie klingen außerordentlich schön. Die Zusammenstellung und Vielfalt der 60 Register lassen die Orgel zum Pil- gerort von Organisten und Orgelliebhabern werden. Kulturdenkmal von unschätzbarem Rang Horst Werner, Gastgeber und Inhaber der Fabrik der Künste, stellte den Künst- ler und seine Arbeiten vor, der selbst großformatige Werke unter freiem Himmel und bei zum Teil widrigsten- Wetterbedingungen realisiert. Und das Besondere an den Bildern: Christopher Lehmpfuhl trägt die Ölfarbe direkt mit den Händen auf die Leinwand auf, Große Kunst braucht großzügige Räumlichkeit. Die Mitglieder des Billbrookkreises konnten sich davon überzeugen. sodass die Bilder beinahe reliefartig wirken. Im besten Sinne also reinste Handarbeit. Davon konnten sich die Gäste bei einem Rundgang überzeugen. In einem komprimierten Kurzvortrag stellte Dietrich Hartmann, Geschäftsfüh- rer des HVV, die Pläne des öffentlichen Personennahverkehrs für Billbrook vor. Denn der muss sich seiner Ansicht nach stärker an den Wünschen der Kunden ausrichten. Angedacht ist eine soge- nannte Dispositionsplattform mit einer speziell dafür entwickelten App, über die Beschäftigte in diesem Wirtschaftsraum Fahrmöglichkeiten heraussuchen und Fahrten bestellen können. In etwa nach dem Prinzip „HVV auf Bestellung“. Mehr zu den Plänen lesen Sie auf Seite 6 „Insgesamt wurden an der Orgel zwischen ihrer Erbauung und der teilweisen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg zahl- reiche Restaurierungen vorgenommen“, berichtete Pröbstin Astrid Kleist, „der eigentliche Pfeifenbestand aus der Hand Schnitgers jedoch blieb vor tiefgreifenden Eingriffen verschont.“ Diese Orgel zählt zu den bedeutendsten erhaltenen großen Barockorgeln, von denen es weltweit nur noch etwa 30 Exemplare gibt. Und sie ist die größte in ihrem klingenden Bestand erhaltene Barockorgel nord- deutschen Typs. Astrid Kleist: „Sie ist ein Kulturdenkmal von unschätzbarem Rang. Ihre ältesten Bestandteile gehen auf die Reformationszeit zurück. Lange blieb sie unversehrt. Doch im 20. Jahrhundert erlitt sie größere Schäden, die Substanz war aber zu 80 Prozent erhalten geblieben. Nach einer aufwändigen Restaurierung im Jahr 1993 erstrahlt sie wieder in altem Glanz. Ein Glück für unsere Gemeinde.“ Die Jacobi-Orgel enthält die umfang- reichste Sammlung von originalen Pfeifen aus der Zeit vor 1700, die in einem einzigen Instrument versammelt ist. Ein Viertel davon geht auf die Zeit vor Arp Die opulente Bandbreite möglicher Töne von sehr hoch bis ganz tief demonstrierte Kantor Gerhard Löfﬂer den anwesenden Mitgliedern des Billbrookkreises und machte sie ansatzweise vertraut mit sol- chen Begriffen wie Rückpositiv, Oberposi- tiv und Brustpositiv. Nicht auszuschließen, dass unter den Mitgliedern künftig Orgelliebhaber werden können. Mit Sicherheit die beste Lösung. Seit 40 Jahren entwickeln und realisieren wir für unsere Kunden individuelle Sicherheitskonzepte auf höchstem Niveau – in Hamburg und Umgebung. Eine große Verantwortung, die wir überaus ernst nehmen und in der wir jeden Tag aufs Neue überzeugen. Gerne überzeugen wir auch Sie. Rufen Sie uns jederzeit an und wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. 24 Stunden Alarm- empfangszentrale und Objektüberwachung Errichtung von drahtlosen Alarm- und Videoanlagen Alarmverfolgung durch Funkstreife im Einsatz Haroun Security GmbH & Co. KG Wöhlerstr. 2a, D-22113 Hamburg Tel. +49 (0) 40 - 7 36 22-2, Fax +49 (0) 40 - 7 36 22-100 info@haroun.de Tel. 0 40 - 7 36 22 - 2 www.haroun.de Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach B · DK · E · F · I · N · NL · S Täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa Apex GmbH Internationale Spedition 22113 Hamburg, Pinkertweg 20, Tel. 0 40 - 733 400 - 0, Fax 0 40 - 733 400 - 50, e-Mail: apex@apexspedition.de 28217 Bremen Hansator 5, Tel. 04 21 - 3 87 88 - 0, Fax 04 21 - 38 40 44, e-Mail: apex@apexhb.de www.apexspedition.de 2

83. Treffen, 18. September 2017 Ein vitaler Mann für einen vitalen Bezirk Falko Droßmann, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte, über die vielschichtige Bandbreite seines Bezirks, die zu steigernde Behördenefﬁzienz und die Wichtigkeit des Bilbrookkreises für den Wirtschaftsstandort anlässlich des 83. Treffens im Böttcherhof. Meinungsstarkes Quartett: Andreas Kuttenkeuler, Christian Bartsch, Falko Droßmann, Dieter Horchler. Vom Michel bis zum Wattenmeer. Dieses weiträumige Gebiet umfasst Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, HafenCity, Hamburg-Altstadt, Hamm, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Wal- tershof, Wilhelmsburg und Neuwerk. Diese 19 Stadtteile sind der Mittelpunkt der Hansestadt. Wer diese Stadtteile kennt, verbindet die unterschiedlichsten, teilweise gegensätzlichen Dinge und Eindrücke mit ihnen. Und doch haben sie eine Gemeinsamkeit – sie alle liegen im Bezirk Hamburg-Mitte, dem „Herzen Hamburgs“, der bereits im Jahr 2010 von der Bundesregierung den Titel „Ort der Vielfalt“ erhielt. Mit dieser Vielfalt, vor allem im Bereich von Behörden und Verwaltungen, setzt sich seit März 2016 Falko Droßmann als Leiter des Bezirksamts Hamburg-Mitte auseinander. Und es ist ein vitaler Bezirk. Über 300.000 Einwohner sind hier auf einer Fläche von 142,2 Quadratkilometer zu verzeichnen. Das ergibt eine Bevöl- kerungsdichte von 2121 Einwohner pro Quadratkilometer. Dazu kommen jeden Tag etwa eine Million Menschen, die hier ihren Arbeitsplatz bei einem der 39.000 Unternehmen haben. 83. Treffen, 18. September 2017, Mitgliederversammlung Beschlossen und für gut befunden Auf der Mitgliederversammlung des Billbrookkreises am 18. September 2017 im Hotel Böttcherhof standen zahlreiche Themen auf der Tagesordnung. Der Vorstand berichtet über das abge- laufene Jahr 2016. Der Jahresbericht 2016 enthält die vergangenen Nach- barschaftstreffen, Informationen über den Internetauftritt und die Zeitung „der billbrooker“ sowie die Finanzen des Vereins. Die Bilanz mit der Gewinn- und Verlustrech- nung 2016 weist einen Überschuss auf. Die Rechnungsprüfer des Vereins, Heiko Buhk und Dr. Klaus Krämer, haben die Buchfüh- rungsunterlagen zusammen mit dem Vor- stand im Steuerberatungsbüro Hasselbusch geprüft und für korrekt befunden. Das für die Finanzen zuständige Vorstandsmitglied Robert Meyer konnte mitteilen, dass durch solides Wirtschaften weiterhin eine ﬁnan- ziell positive Entwicklung des Billbrookkrei- ses gewährleistet ist. Alles in allem will er die Verwaltung schneller, besser und efﬁzienter mit weniger Personalaufwand machen. Dabei prognostiziert er: „In der jetzigen Form wird der öffentliche Dienst und die Verwaltung in einigen Jahren nicht mehr funktionieren.“ Und er fügt hinzu: „Ich darf jedoch keine Strukturen ändern. Da- bei muss die vorhandene Säulenstruktur 20 Jahre Billbrookkreis: Dieter Horchler und Miles Kuc Head of Sales, Hotel Böttcherhof Wir brauchen den Billbrookkreis als starke Stimme liche Handlungsfelder an einen Tisch gesetzt und ein Kompetenzteam gebildet haben. Für den Bezirksamtsleiter ist wichtig, dass dieser professionellen Gruppe der Billbrookkreis ein Gegenpart und zentraler Ansprechpartner im Sinne durchbrochen werden, um meine Ziele zu erreichen.“ Mit Blickpunkt auf den Wirtschafts- standort Billbrook/Rothenburgsort hat er erreicht, dass sich im Rahmen des Projekts „Aufwärts an Bille und Elbe“ handelnde Personen für unterschied- des Wirtschaftsstandorts sein sollte. Seine Aufforderung: „Aufgabe des Bill- brookkreises ist es, sich in die öffentliche Debatte einzuschalten. Das würde ich mir wünschen. Wenn Sie etwas gut oder schlecht ﬁnden, sagen Sie es. Wir brauchen den Billbrookkreis als starke Stimme dieses Standortes!“ Zur Person Falko Droßmann, Berufssoldat und Oberstleutnant der Luftwaffe, wurde 1973 im ober- bergischen Wipperfürth geboren. Nach einer Ausbildung bei der Polizei und Abitur an einem beruﬂichen Gymnasium studierte er an der Helmut-Schmidt-Universität der Bun- deswehr in Hamburg Geschichte. 2005 wurde Droßmann zum Berufssoldaten ernannt und erhielt 2008 das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Silber. Droßmann führt den Dienst- grad Oberstleutnant in der Luftwaffe. Seit seiner Wahl in ein „kommunales Wahlbeam- tenverhältnis auf Zeit“ ruht sein Dienstverhältnis. Bevor Falko Droßmann im März 2016 zum Bezirksamtsleiter ernannt wurde, leitete er an der Helmut-Schmidt-Universität einen Fachbereich mit rund eintausend Studieren- den und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Für Falko Droßmann hat der Bezirk viel- fältige Besonderheiten: „Von der reichen HafenCity bis zum ärmsten Stadtteil mit hohem Migrationshintergrund ist hier alles vertreten, ebenso die kleinsten Wohnungen und die meisten Arbeitslo- sen sind hier zu ﬁnden.“ Als er den Job übernahm, hat er gleich erkannt, dass die Hamburger Verwaltung nicht sehr geschmeidig funktioniert. Zu- dem gab es Probleme mit Kundenzentren, in denen Personalausweise schwer zu bekommen waren. Das alles hat er sich seit Amtsantritt vorgenommen, zu ändern und zu verbessern. Und er wollte Anreize für Arbeit der Angestellten schaffen durch Prämien, leistungsbezogene Gehäl- ter oder Sonderurlaube, denn das gab es behördlicherseits bisher nicht. Henry Wagner und Miroslav Orec von Euler Hermes. Die Mitglieder entlasteten den Vor- stand und die Kassenprüfer für 2016. Der Haushaltsplan 2018 wurde an alle Mitglieder im Vorfeld zusammen mit der Einladung verschickt. Mitgliederversammlung des Billbrookkreises: Einstimmig und ohne jede Enthaltung angenommen. Schließlich machte der 1. Vorsitzende Die- ter Horchler deutlich, dass erstmals nach 20 Jahren seit Bestehen des Billbrookkrei- ses eine Beitragserhöhung für das nächste Jahr um zehn Prozent unumgänglich sei aufgrund gestiegener Verwaltungs-, Veran- staltungs- und Kommunikationskosten. Dieser Vorstandsvorschlag wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig ohne jede Enthaltung angenommen und die Beitragshöhe ab 2018 festgelegt. Damit kann der Vorstand nunmehr für die nächsten zwei Jahre erneut wirtschaftlich optimistisch in die Zukunft schauen, um für den Billbrookkreis und seine Mitglieder auf unterschiedlichen Themenbereichen weiterhin tätig zu sein. Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach B · DK · E · F · I · N · NL · S Täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa Apex GmbH Internationale Spedition 22113 Hamburg, Pinkertweg 20, Tel. 0 40 - 733 400 - 0, Fax 0 40 - 733 400 - 50, e-Mail: apex@apexspedition.de 28217 Bremen Hansator 5, Tel. 04 21 - 3 87 88 - 0, Fax 04 21 - 38 40 44, e-Mail: apex@apexhb.de www.apexspedition.de billbrookkreis.de I 3

82. Treffen, 26. Juni 2017 Vertrauen geht nicht digital! Eine Kernfrage unserer Gesellschaft lautet: Wie bedeutend ist die fortschreitende Digitalisierung und deren Auswirkung auf die Wirtschaft und die Verbraucher? Gastautor Dirk Albrecht, Leiter für das Firmenkundengeschäft der HYPOVereinsbank, verdeutlicht das Thema am Beispiel der Banken beim 82. Treffen des Billbrookkreises. Disruption treibt massive Veränderungen voran und der achtfachen Produktivität gegen- über herkömmlichen Werken. Die beiden Zukunftsfabriken in der Provinz haben sich auf die Digitalisierung eingelassen. Darauf müssen sich auch Banken einstel- len. Das machen sie auf unterschiedliche Weise. Dabei wird die Konkurrenzsitua- tion für die klassischen Banken durch die digitalen Möglichkeiten immer größer. Bill Gates hatte 1994 mal den Satz ge- sagt: „Banking ist nötig, Banken sind es nicht.“ Die Digitalisierung im Banking bedeutet, Geschäfts- und IT-Prozesse mithilfe relevanter Daten und entspre- chender IT-Systeme über alle Kundenka- näle hinweg zu unterstützen und zu automatisieren. Das Kerngeschäft einer Bank ist immer noch der Kunde, dem heute viele unterschiedliche Kommunika- tionskanäle zur Verfügung zu stellen sind. Im Retail Banking, das heißt im Online- Geschäft, sind die Auswirkungen dra- matisch. Denn immer weniger Kunden suchen ihre Filialen auf, nutzen dafür Mobile Apps und Online Banking. Gleich- zeitig drängen dabei neue Unternehmen in den Markt, darunter agile FinTechs, also Finanztechnologieunternehmen, und große Technologiekonzerne wie etwa Google. Die zwingen Banken, ihre Kommunikation, Produkte, ihre internen Abläufe und ihre Geschäftsmodelle neu auszurichten. Gerade die großen digitalen „Ökosysteme“ nutzen eine wichtige Strategie: Sie bauen eine große Kunden- reichweite auf, binden diese Kunden zum einen durch ihre Marktmacht und zum anderen durch besondere Software oder eigenständige Endgeräte (beispielsweise Amazon mit dem Kindle) und bauen das Leistungsangebot für ihre Kunden dann schrittweise aus und monetarisieren es in atemberaubender Geschwindigkeit. Gut gelaunt: Ernst Pfaff und Ellen Meyer Großes Potenzial steckt zudem in den mobilen Zahlungssystemen. Google und Apple mischen in diesem Markt mit. Während Google seinen Mobile-Pay- ment-Service „Google Wallet“ bereits seit 2011 anbietet, wagte Apple mit dem Launch des iPhone 6 im September 2014 einen Vorstoß. Wie bereits beim iPhone und iPad erwarten Branchenkenner, dass „Apple Pay“ einen Teil dazu beitragen wird, mobiles Bezahlen gesellschafts- fähig zu machen. Für die klassischen Banken sind das alles komplexe, vielschichtige und extrem große Herausforderung, die es zu bestehen gilt, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben. Es ist dabei aber festzuhalten: Trotz diverser digitaler Eingangskanäle in die Bank, trotz aller Digitalisierung in der Verarbeitung – anspruchsvolles Banking ist und bleibt aber immer noch ein personengebun- denes Geschäft, in dem das Vertrau- en zwischen Kunde und Berater im Vordergrund steht. Solch ein Vertrauen ist digital nicht herzustellen. Gastautor Dirk Albrecht mit Dieter Horchler. Die Digitalisierung ist der Veränderungs- treiber unserer Gesellschaft schlechthin. Und das mit zunehmender Geschwin- digkeit und Disruption. Als Disruption bezeichnet man die Verdrängung traditi- oneller Branchen oder Geschäftsmodelle durch innovative Erneuerungen. Die Disruption treibt massive Veränderungen voran durch die Einführung neuer inno- vativer Technologien. Zwei Beispiele: Nahe Ansbach fertigt der Sportartikel- hersteller Adidas in einer unbemannten „Speed Factory“ Hunderttausende Sportschuhe. Das Stanzen, Kleben und Nähen erledigen hochmoderne Roboter und 3D-Drucker. Gut 100 Kilometer weiter östlich, in Amberg in der Oberpfalz, stößt man auf die vollautomatische „Lights Out Factory“ für elektronische Maschi- nensteuerungen von Siemens. Die sich nahezu selbst organisierende, 10.000 Quadratmeter große Fertigungsanlage produziert pro Sekunde eine Steuerungs- einheit, bei einer Ausschussrate nahe null H a m b u r g | D i b b e r s E n | D e r s E n o w | V E l l a h N Weitere Informationen gibt es unter: www.industriestandort-billbrook.de Baustoffe für Erd- und Straßenbau Natürliche Rohstoffe für Garten- und Landschaftsbau Entsorgung von Böden, Bauschutt & Aufbruch aller Art Zertiﬁ zierte Entsorgungsfachbetriebe RBS Firmengruppe Unterer Landweg 25 | 22113 Hamburg | Telefon 040 / 732 88 88 | www.rbsﬁ rmengruppe.de I h r e S a n d - u n d K i e s l i e f e r a nt e n a u s d e r R e g i o n 4

Industriestandort Billbrook Ein Atlas der etwas anderen Art Optisch opulente Ermittlungen mit höchst informativen Texten zu einem urbanen Transformationsraum sind in einem völlig neuartigen Buch zusammengetragen: der Billebogen-Atlas. „der billbrooker“ hat nachgeschlagen. Der Billebogenatlas: Ermittlungen zu einem urbanen Transformationsraum. Ein Atlas – das ken- nen wir schon aus der Schule – ist kartograﬁsch gesehen eine Samm- lung von thematischen, inhaltlichen oder regional zusammenhängenden Landkarten als meist großformatiges Buch. Der Begriff Atlas geht auf Gerhard Mercator und sein 1595 postum er- schienenes Werk „Atlas oder kosmogra- ﬁsche Betrachtungen über die Schöpfung der Welt und die Form derselben“ zurück. Nicht gerade die Schöpfung der Welt, aber dennoch die geschichtliche Betrach- tung des Billebogens bis heute bietet ein völlig neuartiger, ebenfalls großformati- ger Atlas: der Billebogen-Atlas. Da ergibt sich meist häuﬁg die Frage: Wo oder was ist der Billebogen? Keine Frage ist, dass es wohl kaum einen Raum in Hamburg gibt, der ähnlich häuﬁg durch- fahren und zumindest aus der Perspektive des Auto- und Bahnfahrers alltäglich, aber auch ﬂüchtig wahrgenommen wird. Dennoch gehört der Billebogen zu den Orten, die für die meisten Hamburger bislang unbekannt blieben. Das Areal erstreckt sich von den Elb- brücken bis zum Billebecken in Rothen- burgsort. Es ist auch ein Ort der harten Kontraste, geprägt durch Transitverkehr und Gewerbe, aber auch durch die Lage am Wasser und die Nähe zur Innenstadt und der weiter wachsenden HafenCity. Nur 2,5 Kilometer von der Innenstadt entfernt, ist der Billebogen sehr gut er- schlossen und durch seine Wasserlagen an der Bille geprägt. Er bildet stadträum- lich auch den Eingang zu den großen Gewerbestandorten des Hamburger Ostens mit etwa 860 Betrieben und S.8 Der Elbtower: Eine stadtbildprägende Landmarke mit herausragender Bedeutung. An den Wolken kratzen Fortsetzung von Seite 1 Als Gebäudeabschluss der HafenCity soll der Elbtower den Osten der HafenCity hervorheben und als Standort für Büros, Hotelzimmer, Ausstellungs- und Veran- staltungsﬂächen und eventuell auch für Wohnungen genutzt werden. Neben dem herausragenden Abschluss der HafenCity soll der Elbtower das internationale Bau- vorhaben der Hansestadt symbolisieren und zu einem Treffpunkt in der HafenCity sein. Zudem soll die U-Bahn-Linie U4 erweitert werden. Diese bekommt eine weitere Station, die zu den Elbbrücken fährt und somit den Namen „Elbbrücken“ bekommt. Der Untergrund wird aktuell weiter ausgebaut, sodass 2018 die U-Bahn dort hinfahren kann. Für das Projekt, das bis zu einer Milliarde Euro kosten kann, werden bis 2018 noch ein Bauträger ge- sucht, der bestimmte Kriterien zu erfüllen hat: Er muss in diese architektonische und bauliche Herausforderung investieren und internationale Referenzprojekte nachwei- sen können. Wenn ein Investor gefunden ist, könnte die Bauphase im Jahr 2020/21 starten. Dem Senat ist dabei wichtig, dass der Investor die nötige Finanzkapazität für das Projekt mitbringt. Schließlich sollen dafür keinerlei Steuerinvestitionen aufge- wendet werden. Prof. Bruns-Berentelg: „Europas größtes innerstädtisches Stadtentwicklungsvorha- ben ist in den westlichen Quartieren schon heute eine lebendiger, kulturell vielfältiger Lebensort für 2.800 Bewohner, Arbeitsort für etwa 12.000 Beschäftigte in über 730 Unternehmen sowie Lernort für 5.000 Stu- dierende. Gleichzeitig entsteht im Osten ein hochurbaner, infrastrukturell hervor- ragend erschlossener Innovationsort, der mit dem Elbtower eine stadtbildprägende Landmarke mit herausragender Bedeutung nicht nur für die HafenCity, sondern für die gesamte Stadt Hamburg gewinnen wird.“ Persönlich – Komfortabel – Citynah! Business Hotel und Hotel für Ihren Kurzurlaub in Hamburg. Privat geführtes zertiﬁziertes 3 Sterne Superior Hotel mit insgesamt 121 großzügig geschnittenen Gästezimmern. Alle Zimmer mit Dusche, WC, Direktwahl- telefon, SAT-TV, Kitchenette mit Kühlschrank, Mikrowelle, Balkon und kostenfreien High-Speed W-LAN. Entspanntes und konzentriertes Arbeiten in Hamburg Mitte. Drei unterschiedlich große Veranstaltungs- räume ausgestattet mit W-LAN, Beamer, Flipchart, Stellwänden und Moderationsmaterial. Verkehrs- günstige Lage zur Innenstadt. Bei Anreise mit dem PKW steht Ihnen ausreichend Parkraum auf dem Parkdeck oder in der verschlossenen Tiefgarage zur Verfügung. Apartment-Hotel Hamburg Mitte . Borstelmannsweg 133 . 20537 Hamburg . Tel. +49 (0) 40 - 21 11 50 . Mob. +49 (0) 1 72 - 1 46 59 34 . beshai@apartment-hotel.de . www.apartment-hotel.de BIB Bauen im Bestand GmbH Betoninstandsetzung/ Abdichtung/ Gussasphalt Bauwerke brauchen eine Zukunft... Wir sanieren für Sie und sichern den Bestand. Gemeinsam ﬁnden wir die wirtschaftlichste Lösung. Wir beraten Sie gerne. BIB Bauen im Bestand GmbH Fon 040.485 09 79 – 0 Fax 040.485 09 79 – 61 Halskestraße 60 - 62 22113 Hamburg im BBB n e u a e s t a n d B Hambu r g billbrookkreis.de I 5

12 4 75 S.12 Mühlenhagen Großmannstraße Illustration Karte: elb-bureaux.com Billhorner Röhrendamm 75 Rothenburgsort Billstraße Marckmannstraße Vierländer Damm Mühlenhagen Großmannstraße Billstraße Verkehrswacht Hamburg e.V. Norderelbe Ausschläger Elbdeich Ausschläger Allee Tiefstack Billwerder Bucht Kraftwerk Tiefstack Kaltehofe Norderelbe 01 Neubau-Billbrook, ca. 1.100 m² bis zu 4 ebenerdige Tore + Rampe Ausbau nach Mieterwunsch, 24/7, be- heizt, Miete ab 5,50 €/m², verfügbar n.V. Realogis Immobilien Hamburg GmbH Tel. 0 40 - 5 48 08 57 0 E-Mail: hamburg@realogis.de www.realogis .de 02 Lager-/Produktionsﬂ ächen ca. 4.800 m² beheizt, Rampe + ebenerdig, 900 m² Büro-/Sozialﬂ ächen, teilbar, 24/7, Miete 4,50 €/m², courtagefrei, ab sofort verfügbar Realogis Immobilien Hamburg GmbH Tel. 0 40 - 5 48 08 57 0 E-Mail: hamburg@realogis.de www.realogis.de Informieren – buchen – bezahlen – losfahren Die Hamburger Dispositionsplattform: Besser unterwegs in Billbrook Ab Januar 2018 wird das Busangebot in Billbrook wesentlich verbessert. Zusätzlich zu den vorhandenen Linien wird es dann möglich sein, Busse auf Bestellung zu nutzen. Über eine App (oder auch telefonisch oder im Internet) können Kunden einen Bus bestellen und damit sicher und bequem im Kerngebiet von Billbrook zwischen Arbeitsplatz und S- und U-Bahn fahren. Mehrere Fahrtwünsche werden gebündelt. Die Zahl der Haltestellen wird ausgeweitet, damit die Fahrgäste möglichst nahe an ihr Ziel kommen. Dieses Angebot basiert auf einer Unternehmensbefragung und orientiert sich an den Anforderungen und Fahrtwünschen der Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter. Es bietet mehr Angebot und Flexibilität rund um die Uhr, insbesondere zu den Nebenzeiten. Wieso Billbrook? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Billbrooker Unternehmen wissen es wahrscheinlich am besten: Auf dem Weg zur Arbeit gelangt man noch Über eine App: Bus auf Bestellung. (Foto HVV) bequem mit der Bahn nach Billstedt (U2/ U4) oder Billwerder-Moorﬂ eet (S21), doch zu bestimmten Zeiten fahren die Busse nur in größeren Abständen; einige Ecken Billbrooks werden gar nicht direkt angefahren. 03 Logistikanlage ca. 8.600 m² Rampenandienung, beheizt, Miete 4,50/m², Höhe 8,60 m UKB, 24/7, Büro ca. 3.000 m², teilbarverfügbar n.V. Rampenandienung, beheizt, 04 ca. 9.500 m² Speditionslager Regal vorhanden, Miete 5 €/m², Höhe 8 m UKB, Büro a.A,. verfügbar ab sofort, courtagefrei Realogis Immobilien Hamburg GmbH Tel. 0 40 - 5 48 08 57 0 E-Mail: hamburg@realogis.de www.realogis.de Realogis Immobilien Hamburg GmbH Tel. 0 40 - 5 48 08 57 0 E-Mail: hamburg@realogis.de www.realogis.de Die erste Adresse für Industrie- und Logistikimmobilien Realogis Immobilien Hamburg GmbH Gotenstraße 21, 20097 Hamburg Tel. 0 40 - 5 48 08 57 - 0 eMail: hamburg@realogis.de www.realogis.de + Büro, Rampenandienung, 05 Umschlagslager ca. 1.200 m² beheizt, Höhe 6,5 m UKB, Miete 8.500,- €, verfügbar ab sofort courtagefrei 06 ca. 540 m² Hochregallager, Miete 5,00 €/m² ebenerdige Andienung +Rampe, Höhe 7,55 m UKB, 70 m² Büro,Höhe 8 m UKB, Büro a.A,. verfügbar ab sofort. Realogis Immobilien Hamburg GmbH Tel. 0 40 - 5 48 08 57 0 E-Mail: hamburg@realogis.de www.realogis.de Realogis Immobilien Hamburg GmbH Tel. 0 40 - 5 48 08 57 0 E-Mail: hamburg@realogis.de www.realogis.de Seit über 10 Jahren: Know-how und Expertise rund um Industrie-, Lager- und Logistikimmobilien ■ Vermietung ■ Verkauf ■ Investment ■ Projektentwicklung Ihre Ansprechpartner vor Ort Jörg Lojewski Tel. +49 (0)40 - 5 48 08 57-16 j.lojewski@realogis.de Stefan Imken Tel. +49 (0)40 - 5 48 08 57-14 s.imken@realogis.de Sie suchen Industrie- und Logistikimmobilien? Vertrauen Sie dem Marktführer! 6

Straßensanierung der Liebigstraße, Abschnitt Wöhlerstraße bis Berzelius- straße, Angabe gem. Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer der Stadt Hamburg. Bille 050505 S.13SS.13 5 Bergedorfer Straße Billbrookdeich 07 Wöhlerstraße 0909090909 Berzeliusstraße Billbrookdeich 5 02 Liebigstraße Borsigstraße Grusonstraße Moorﬂeeter Straße Bergedorfer Straße Billbrookdeich Werner-Siemens-Straße Liebigstraße 0404 0808 Werner-Siemens-Straße 1111 0606 Pinkertweg Bredowstraße Halskestraße 10 Moorﬂeeter Straße Pinkertweg 09 Produktionsﬂ äche mit Wasser- zugang ca. 1.500 m² Produktion, ca. 617 m² Lager, ca. 230 m² Büro, eben- erdig Andienung, tagesbelichtet, beheizt, gepﬂ egter Zustand, Kaufpreis: auf Anfrage Engel & Völkers Gewerbe GmbH & Co. KG Abteilung Industrie, Tel. 0 40 - 36 88 10 200 E-Mail: hamburgind@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/de-de/hamburgcommercial mitten in Billbrook ca. 700 m² 10 Vielseitige Büroﬂ ächen Büroﬂ äche, teilbar ab ca. 230 m², CAT5, Pantry, getr. WC-Anlagen, teils Klimaanlage, Miete/m²: ab € 7,00+NK+MwSt. Engel & Völkers Gewerbe GmbH & Co. KG Abteilung Industrie, Tel. 0 40 - 36 88 10 200 E-Mail: hamburgind@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/de-de/hamburgcommercial Moorﬂeeter Kanal Moorﬂeeter Kanal Moorﬂeeter Kanal Das will der HVV nun ändern! Der Hamburger Verkehrsverbund entwi- ckelt in Zusammenarbeit mit Hochbahn und VHH ein Hintergrundsystem (Dis- positionsplattform), um das Angebot im öffentlichen Nahverkehr stärker an den Wünschen der Fahrgäste ausrichten zu können. Damit soll auch Autofahrern ein attraktives Angebot gemacht werden. Die Entwicklung und Umsetzung dieser Dispositionsplattform wird vom Bun- desministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Wie kann das Angebot genutzt werden? Über eine webbasierte Anwendung kön- nen Kunden ihren Fahrtwunsch äußern. Das Hintergrundsystem prüft, ob die Fahrgäste am besten mit Linienbussen oder mit den ﬂ exibel fahrenden Busse in Billbrook fahren. Diese können bequem direkt bestellt werden. Die Kunden erhalten abschließend eine Bestätigung. Und was kostet das? Das zusätzliche ﬂ exible Angebot kann ganz einfach mit den normalen Fahr- karten des HVV genutzt werden. Auch der Kauf von Fahrkarten direkt beim Busfahrer ist möglich. 03 01 Billwerder Billdeich Bredowstraße Unterer Landweg 11 Lager- & Büroﬂ ächen ca. 5.770 m² Hallenﬂ äche, teilbar ab ca. 500 m² + ca. 249 m² Büro, Hallenhöhe: 9,0 -10,0 m, Rampe + ebenerdig, teils regaliert, genug Freiﬂ äche, Miete/m²: ab € 4,50+NK+MwSt. 1 Engel & Völkers Gewerbe GmbH & Co. KG Abteilung Industrie, Tel. 0 40 - 36 88 10 200 E-Mail: hamburgind@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/de-de/hamburgcommercial Billwerder- Moorﬂeet 1 07 Logistikﬂ ächen auf Gewerbehof ca. 1.340 m² Lager+ca. 110 m² Büro, And. ü. 1 Rampentor/Lastenaufz., be- heizt, ca. 1,5 t/m² Bodenbelast., Wachdienst 24/7 Miete/ m²: ab € 3,00+ NK+MwSt. 08 Lagern mitten in Billbrook ca. 10.207 m² Lager, Andienung über Rampe, Hallenhöhe: ca. 5,0 m UKB, beheizt, Büro vorhanden, Miete/m²: ab € 3,90+NK+MwSt. 12 Citynahe Lager- & Büroﬂ ächen ca. 817 m² Lager-/Verkaufsﬂ . + ca. 218 m² Büro, tagesbel, saniert, repräsen- tativ, beheizt über Fernwärme, teilw. Par- kettboden, Miete/ m²: ab € 11,00+NK+MwSt. Engel & Völkers Gewerbe GmbH & Co. KG Abteilung Industrie, Tel. 0 40 - 36 88 10 200 E-Mail: hamburgind@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/de-de/hamburgcommercial Engel & Völkers Gewerbe GmbH & Co. KG Abteilung Industrie, Tel. 0 40 - 36 88 10 200 E-Mail: hamburgind@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/de-de/hamburgcommercial Engel & Völkers Gewerbe GmbH & Co. KG Abteilung Industrie, Tel. 0 40 - 36 88 10 200 E-Mail: hamburgind@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/de-de/hamburgcommercial Ihr Ansprechpartner für Logistik- und Gewerbeflächen: Sven Lehmann Engel & Völkers Gewerbe GmbH & Co. KG · Hamburg Telefon 040-36 88 10 208 · Sven.Lehmann@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/hamburgcommercial · Immobilienmakler billbrookkreis.de I 7

Industriestandort Billbrook rund 11.500 Beschäftigten in Rothen- burgsort und Billbrook. In Zusammenarbeit mit Experten ist mit dem Billebogen-Atlas eine einzigarti- ge Dokumentation dieses Stadtraums entstanden. Anschaulich illustriert er die Entwicklungen vom frühen 19. Jahrhundert bis heute. Der Atlas der etwas anderen Art Prof. Jürgen Bruns-Berentelg und Henrike Thom- sen, HafenCity Hamburg GmbH (Foto: Hörmann) bietet Einblick in die faszinierende Vielfalt und wechselvolle Entwicklung des Gebiets zwischen Elbbrücken und Billebecken. Näher betrachtet handelt es sich um einen Stadtraum mit vielen interessanten, äußerst heterogenen Orten. Der von der Billebogen Entwicklungsgesellschaft & Co. KG (BBEG) herausgegebene Atlas zeigt zugleich, dass es sich in zentralen Bereichen um einen „lauten“, von Verkehrsimmissionen stark belasteten Ort handelt, der an die Stadtentwicklung besondere Herausfor- derungen stellt: Wie bringt man die Inter- essen von Unternehmen und Bewohnern, Themen der Infrastrukturentwicklung, aber auch der qualitätsvollen Freiraument- wicklung in Einklang? Der Atlas schärft die Wahrnehmung für diese Fragen und zeigt mögliche Antworten auf, ohne einer konkreten Planung vorgreifen zu wollen. Die Publikation bündelt auf 112 Seiten erstmals systematisch alle Informa- tionen zum Stadtraum und arbeitet seine Geschichte als Teil des Bezirks Hamburg Mitte und als westlicher Teil von Rothenburgsort seit Anfang des 19. Jahrhunderts auf. Aber auch die Gegenwart wird auf rund 200 Fotos, Der Billebogen-Atlas Herausgeber: Jürgen Bruns-Berentelg/Marcus Menzl/Hape Schneider/Henrike Thomsen, 112 Seiten mit 200 Abbildungen, gebunden, ISBN: 978-3-00-056430-7. Verfasser: (Planwerk und Grundlagenermittlung): claussen-seggelke stadtplaner, melchior + wittpohl Ingenieurgesellschaft, steg Stadterneuerungs- und Stadtentwick- lungsgesellschaft Hamburg. Fotograﬁe: Bina Engel, Markus Dorfmüller, Miguel Ferraz. Historische Pläne und Fotos: Sammlung claussen-seggelke, Staatsarchiv, Stadtteilarchiv Hamm. Schutzgebühr: 19,60 Euro. Erhältlich im HafenCity Informationszentrum Kesselhaus (Am Sandtorkai 30, 20457 Hamburg) und im Nachhaltigkeitspavillon Osaka9 (Osakaallee 9, 20457 Hamburg). Der Billebogen erstreckt sich östlich der HafenCity bis zum Billebecken. Das Gebiet im Stadtteil Rothen- burgsort grenzt unmittelbar an die City Süd/Hammerbook, HafenCity, Veddel, Hamm und Billbrook im Bezirk Hamburg Mitte. (Foto: © HafenCity Hamburg GmbH/fotofrizz) Plänen und Karten sowie in Begleittexten anschaulich dargestellt. „Der Billebogen-Atlas liefert eine ge- meinschaftliche Wahrnehmungs- und Wissensgrundlage für Diskussion über die Zukunft des Gebiets“, so der Heraus- geber und Vorsitzende der Geschäftsfüh- rung der BBEG, Prof. Jürgen Bruns- Berentelg. „Er ist eine Einladung an alle Bewohner, Beschäftigten und Interes- sierten, gemeinschaftlich über diesen besonderen Chancenraum in Rothen- burgsort weiter nachzudenken“, ergänzt Mit-Herausgeberin Henrike Thomsen. An einer der meistbefahrenen Straßen Hamburgs, der Billhorner Brückenstraße, zeichnen sich Perspektiven für eine höhere Lebens- und Aufenthaltsqualität ab: „Die in den 1960-er Jahren als „Au- tobahnohren“ angelegten Auffahrten auf die Bundesstraßen B 4 und B 75 lassen sich – unter Erhalt der verkehrlichen Efﬁ- zienz – mit erheblichem städtebaulichen Gewinn wenigstens zum Teil zurück- bauen“, so Prof. Bruns-Berentelg. „Der Raum um die Billhorner Brückenstraße könnte so eine neue räumliche Fassung und einen neuen Charakter des Stadt- eingangs erhalten.“ Wir geben Ihrem Abfall eine Zukunft. Gruppe STEUBER Gruppe STEUBER-BAG ONLINE BESTELLEN! steuber-gruppe.de ABFALLENTSORGUNG CONTAINERDIENST Absetzcontainer-Gestellung STEUBER GmbH Liebigstraße 82 – 84, 22113 Hamburg Tel. 040 – 732 06 06 www.steuber-gruppe.de Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach B · DK · E · F · I · N · NL · S Täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa Apex GmbH Internationale Spedition 22113 Hamburg, Pinkertweg 20, Tel. 0 40 - 733 400 - 0, Fax 0 40 - 733 400 - 50, e-Mail: apex@apexspedition.de 28217 Bremen Hansator 5, Tel. 04 21 - 3 87 88 - 0, Fax 04 21 - 38 40 44, e-Mail: apex@apexhb.de www.apexspedition.de 8

Bernhard Jurasch, 1. Stellvertretender Vorsitzender des Billbrookkreises. Perspektiven aufzeigen Drei Unternehmen präsentierten sich 60 jungen an einer Ausbildung interessierte Menschen aus unterschiedlichen Ländern. Das war die Neuauﬂage einer Erfolgsgeschichte, die weitgehend vor der Öffentlichkeit verborgen ist. Noch. Industriestandort Billbrook Solch eine Geschichte ist das Projekt „Flüchtlinge in Arbeit, Integration durch Arbeit“, initiiert vom Billbrookkreis und federführend begleitet vom Vorstands- mitglied Bernhard Jurasch. Er hat Mitte Oktober zusammen mit der Behörde für Arbeit, Soziales und Integration die zweite Veranstaltung organisiert. Dort haben sich die Unternehmen Bursped, eine der größten Speditionen des Wirtschaftsraumes Hamburg, sowie Räder-Vogel GmbH & Co. KG und RITZ Instrument Transformers GmbH präsen- tiert und die jeweiligen Möglichkeiten aufgezeigt, welche Ausbildungsplätze angeboten werden können. Bei Räder-Vogel sind das jedes Jahr sieben bis neun Plätze. Dennis Pee- möller, Leiter Personalwesen, machte gegenüber den Ausbildungssuchenden deutlich: „Eine Ausbildung eröffnet in Zukunft hat. Dr. Katharina von Boch-Gal- hau, Assistentin der Geschäftsleitung bei BURSPED, erläuterte die unterneh- merische Bandbreite, betonte, dass Speditions- und Logistikkauﬂeute immer gesucht werden. Und sie hob hervor: „Wir bei BURSPED sind uns der Verant- wortung bewusst und wollen helfen, denn Arbeit ist einer der entscheidenden Faktoren für erfolgreiche Integration. Nachdem wir als Unternehmen in diesem Zusammenhang bereits erste positive Erfahrungen machen konnten, hat es uns daher besonders gefreut, Teil- nehmer der Veranstaltung zu sein.“ Carolin Klockmann, Marketing Manager bei RITZ, zeigte den Interessierten, wie international der Produzent von Messwandlern und Transformatoren aufgestellt ist und dafür Kauﬂeute für Büromanagement und Fachinformatiker Dr. Katharina von Boch-Galhau, Assistentin der Geschäftsleitung bei BURSPED, mit zwei Mitarbeitern. keiten zu unterstützen. Vor Ort hat sich abgezeichnet, dass es einige Interes- senten für unser Unternehmen gibt, welches mit seinen außergewöhnlichen Produkten eine Branche bedient, die WIE SK E s CREW Dennis Peemöller, Leiter Personalwesen bei Räder-Vogel (Mitte). Carolin Klockmann (Mitte), Marketing Manager bei RITZ mit Kollegenteam. Deutschland die besten Möglichkeiten auf dem weiteren Berufsweg.“ Und wie sieht er persönlich die zweite Veranstal- tung? „Insbesondere organisatorisch wurde aus der ersten Veranstaltung gelernt und vieles verbessert. Sehr hilfreich war es auch, dass die Deutsch- kenntnisse der Flüchtlinge viel besser waren. So konnte ein Dialog entstehen, der alle Anwesenden weiter gebracht hat. Wir hoffen, auch mit dieser Runde aufgeschlossene und arbeitswillige Menschen zu ﬁnden, denen wir eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt bieten und mit Ihnen gemeinsam den Erfolg unseres Unternehmens sichern können. Unser Dank gilt dem Bilbrookkreis, der diese Veranstaltung ins Leben gerufen und alle Erfolge, die hieraus folgen, erst ermöglicht hat.“ Izzet Karakoca, Lehrling im ersten Jahr bei Bursped, beschrieb seine Tätigkeits- bereiche und vermittelte den Arbeitssu- chenden, dass Warenverkehr immer eine benötigt. Praktika werden aber auch angeboten. Aus ihrer Sicht war es eine gelungene Veranstaltung. „Wir haben viele junge Leute erlebt, die trotz wahrscheinlich schwierigster privater Lebensumstände hoch motiviert sind, nicht jedem bekannt ist und dadurch wiederum hervorsticht.“ Initiator Jurasch: „Ich hoffe, dass die Veranstaltung einen ebenso erfolgrei- chen Verlauf nimmt, wie die Auftaktver- Arbeit ist einer der entscheidenden Faktoren für erfolgreiche Integration. in Deutschland Fuß zu fassen und eine neue beruﬂiche Laufbahn einzuschlagen. Dies ist wiederum für ein Unternehmen wie das unsere ein Ansporn, helfend einzugreifen und mit unseren Möglich- anstaltung im Mai diesen Jahres, aus der schließlich vier Ausbildungsplätze, drei Vollzeitarbeitsplätze und diverse Praktika entstanden sind.“ Rechenzentrum in Hamburg Rackhosting Serverhosting Virtuelle Server Standleitungen Beratung Tel. 040 - 25 30 07-20 Fax 040 - 25 30 07-22 Süderstraße 195 20537 Hamburg info@crew-gmbh.de www.crew-gmbh.de Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach B · DK · E · F · I · N · NL · S Täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa Apex GmbH Internationale Spedition 22113 Hamburg, Pinkertweg 20, Tel. 0 40 - 733 400 - 0, Fax 0 40 - 733 400 - 50, e-Mail: apex@apexspedition.de 28217 Bremen Hansator 5, Tel. 04 21 - 3 87 88 - 0, Fax 04 21 - 38 40 44, e-Mail: apex@apexhb.de www.apexspedition.de billbrookkreis.de I 9

Foto: Buhck Gruppe Billbrookkreis intern Billbrooker Billboard Der Billbrookkreis begrüßt an dieser Stelle Unternehmen als neue Mitglieder, berichtet über Firmenjubiläen sowie über Standort- oder auch Geschäftsführerwechsel. Proﬁ für Lager- und Logistikﬂ ächen Der Hamburger Hafen ist einer der bedeutendsten Warenumschlagplätze der Welt und somit attraktiver Standort für die Anmietung von Lager- und Logistikhallen. Ein Unter- nehmen ist mit genau diesem Themenfeld in und um Hamburg vertraut: BNP Paribas Real Estate. Der Dienstleister rund um die Gewerbe-Immobilien registrierte, dass der Hamburger Lager- und Logistikﬂ ä- chenmarkt sehr dynamisch ins Jahr 2017 gestartet ist und mit einem Flächenumsatz von 165.000 Quadratmetern ein neues Re- kordergebnis im ersten Quartal erzielt hat. Damit wurden sowohl das Vorjahresresul- tat (um 27 Prozent) als auch der zehnjäh- rige Durchschnitt (um 46 Prozent) deutlich übertroffen. Als führender deutscher und internationaler Immobiliendienstleister bietet BNP Paribas Real Estate als neues Mitglied des Billbrookkreises umfassende Leistungen in den Bereichen Transacti- on, Consulting, Valuation und Property Management an. Deutschlandweit ist das Unternehmen an elf Standorten vertreten und natürlich auch in der Hansestadt. „Auch an unserem Hamburger Standort bieten wir alle Services rund um die Gewerbe-Immobilie an und decken alle Segmente wie Bürovermietung, Invest- ment, Einzelhandel, Property Manage- ment, Logistik und Wohninvestment ab“, sagt Oliver Szymanski von BNP Paribas Real Estate. „Darüber hinaus kümmert sich unser Project Solutions Team je nach Kundenwunsch um Raumplanung, Efﬁ zienzanalyse, Umzugsmanagement und Ausbauüberwachung. Damit runden wir unser Portfolio ab und unsere Kunden erhalten den besten Service Ort in Ham- burg.“ Premiummitglied BNP Paribas Real Estate GmbH Telefon: 0 40 - 34 84 82 23 Internet: www.bnpparibas.com Rat für alle Fälle Ob privates oder öffentliches Wirtschafts- recht, Gesellschafts-, Vergabe-, Arbeits-, Insolvenzrecht, privates und öffentliches Baurecht: Auf all diesen Gebieten treten Fälle auf, die manchmal kompliziert sind und nicht immer ohne rechtlichen Bei- stand geregelt werden können. Das alles sind dann Fälle für Dr. Dietmar Buchholz. Der Rechtsanwalt und Diplom-Volkswirt und neues Mitglied des Billbrookkreises war bis März 2016 Leiter der Rechtsabtei- lung der Handwerkskammer Hamburg und begleitet schon seit geraumer Zeit den Billbrookkreis e.V. in rechtlichen Frage- stellungen. Er ist verheiratet und Vater Dr. Dietmar Buchholz eines sechzehnjährigen Sohnes. In seiner anwaltlichen Tätigkeit berät er seit vielen Jahren mittelständische Unternehmen und vertritt sie vor Gericht. Neben seinen Beratungsschwerpunkten führt er darüber hinaus in den genannten Rechtsgebieten Seminare und Moderationen durch und veröffentlicht Beiträge in Fachzeitschriften. Zudem ist er Mitautor eines AG-Hand- buches. Sein Büro hat er in einer beste- chenden Lage: in der Sozietät Weiland Rechtsanwälte am Kaiserkai 62 gegenüber der Elbphilharmonie. Ein weiteres Büro betreibt er in Hamburg-Bergstedt. Basismitglied Dr. Dietmar Buchholz - Weiland Rechtsanwälte Telefon 0 40 - 36 13 07 - 0 oder 0 40 - 6 01 16 09 Internet: www.buchholz-hamburg.de te von Dr. Henner Buhck, geschäftsfüh- render Gesellschafter der Buhck Gruppe, der Ausbildungsleiterin Antje Wilhelm und einigen Azubis aus dem zweiten und dritten Lehrjahr. „Die Patenschaft der alten Hasen für die Neuen ist inzwischen eine liebgewonnene Tradition“, erläutert Dr. Henner Buhck und ergänzt: „Sicher- lich wird dort auch der eine oder andere Insider-Tipp weitergegeben.“ Besonders erfreut sind Dr. Buhck und Frau Wilhelm in diesem Jahr darüber, drei Jugendli- chen eine Chance bieten zu können, die ihre Heimatländer vor kurzem verlassen mussten. „Aus unserer Sicht ist eine gute Ausbildung ein wichtiger Baustein für eine gelungene Integration, und wir sind sehr froh darüber, unseren Beitrag dazu leisten zu können. Gerade die Integration von Jugendlichen mit Migrati- onshintergrund war schon unserem Vater Carsten Buhck ein großes Anliegen und ist eines der Stiftungsziele der von ihm gegründeten Buhck-Stiftung“, erläutert Dr. Buhck. Ausbildungsleiterin Wilhelm: „Alle drei jungen Männer haben vorab über ein Praktikum schon mal „Buhck-Luft“ geschnuppert und starten nun sowohl im gewerblichen als auch im kaufmännischen Bereich ihre Ausbildung bei uns.“ Ausbildung als Integrationschance Basismitglied BAR Buhck Abfallverwertung und Im August begrüßte die Buhck Gruppe siebzehn neue Auszubildende in ihren Rei- hen. Begrüßt wurden die Nachwuchskräf- Recycling GmbH & Co. KG Telefon 0 40 - 7 36 02 50 Internet: www.buhck.de Mehr als nur ein Job Da die vielfältigen Tätigkeiten in Zukunft nicht geringer werden, soll die Feuerwehr in den kommenden Jahren um 200 Stellen verstärkt werden. Neu und zusätzlich wird es in Hamburg ab August 2018 den dreijährigen Ausbildungsberuf „Werkfeu- erwehrmann (IHK)“ geben. Die Feuerwehr wird über diesen Beruf Schulabgängern einen direkten Zugang ermöglichen. Die Auszubildenden werden 18 Monate lang in verschiedenen handwerklichen Bereichen und anschließend weitere 18 Monate in allen Bereichen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes ausgebildet. Nach Abschluss der Ausbildung werden alle geeigneten Teilnehmer als Beamte in die Laufbahn der Feuerwehr übernommen. Damit wurde ein zweiter direkter Zugang für Schulabgänger in die Feuerwehr geschaffen. Bernd Herrenkind, Leiter der Feuerwehrakademie und Mitglied des Billbrookkreises: „Wir werden auch zukünftig viele ausgebildete Fachkräfte aus dem Handwerk einstellen. Zusätzlich schaffen wir einen Zugang für Fachkräfte Impressum der billbrooker Hauptausgabe 2/2017, Auﬂ age 5.000 Stück Erscheinweise halbjährlich Herausgeber Billbrookkreis e.V., c/o Hotel Böttcherhof, Wöhlerstraße 2, 22113 Hamburg, Vereinsregister Nr. 20046, billbrookkreis.de Vertreten durch 1. Vorsitzender | Baumeister Dieter Horchler horchler@billbrooker.de Redaktion v. i. S. d. P. Joachim Bokeloh (elb bureaux GmbH) redaktion@billbrookkreis.de Redaktionelle Mitarbeit Michaela Veers (elb bureaux GmbH) Art Direction/Graﬁ k Hakan Savasogan (elb bureaux GmbH) savasogan@elb-bureaux.com Anzeigen Michaela Veers (elb bureaux GmbH) veers@elb-bureaux.com Anja Klocke (elb bureaux GmbH) ofﬁ ce@elb-bureaux.com Druck Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH, Gedruckt auf UPM Star matt 1.2 H, 80g/m2 leicht matt gestrichenes Papier, ISO-Weißgrad 91 C, 4/4-farbig + Lack, Rollenoffset © 2017 Billbrookkreis e.V. Weiterveröffentlichung von Text und Bild nur nach schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bildnachweise Fotos Titel + Seite 5:HafenCity GmbH; Seite 5 Fotos: Realogis, Seite 6 Fotos: Engel & Völckers, Fotos Veranstaltungen: Mirko Hannemann Verkauf Vermietung Kundendienst Ersatzteile ATLAS HAMBURG GmbH Fangdieckstr. 76, 22547 Hamburg Zweigstelle Werner-Siemens-Str. 89 22113 Hamburg Tel. 040/84 05 42-0 Fax 040/84 05 42-50 Tel. 040/73 32 04-0 Fax 040/73 32 04-40 Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach B · DK · E · F · I · N · NL · S Täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa Apex GmbH Internationale Spedition 22113 Hamburg, Pinkertweg 20, Tel. 0 40 - 733 400 - 0, Fax 0 40 - 733 400 - 50, e-Mail: apex@apexspedition.de 28217 Bremen Hansator 5, Tel. 04 21 - 3 87 88 - 0, Fax 04 21 - 38 40 44, e-Mail: apex@apexhb.de www.apexspedition.de 10

Dem Wasser so nah: Anja Klocke (rechts) und Andrea Sziedell. Fotos: SG Wasserratten e.V. Farid Müller (Grüne), Carola Veit (SPD) und Andreas Goertz mit den Bauplänen. Foto: Grell/Hamburger Wochenblatt Billbrookkreis intern aus anderen (mindesten dreijährigen) Ausbildungsberufen, wenn sie in unserem Auswahlverfahren handwerkliche Fähig- keiten nachweisen können. Besonders freuen würden wir uns über einen hohen Anteil von weiblichen Bewerberinnen. Wir brauchen Verstärkung durch „Frauen-Po- wer“. Über 300 Auszubildende werden hier zukünftig gleichzeitig geschult „Nachwuchs kann man gar nicht genug bekommen, denn die Anforderungen werden mit Sicherheit nicht geringer in unserer wachsenden Stadt“, so Bernd Herrenkind. Basismitglied voraus sein. Zentrales Ziel ist es, noch besseren Service für Ansiedlungs-, Erwei- terungs- oder Restrukturierungsprojekten unterstützend anbieten zu können. Als sogenannte „One-Stop-Agency“ für Inves- titionen verantwortet die Hamburgs Wirt- schaftsförderung ab sofort die gesamte Vermarktung städtischer Gewerbe- und In- dustrieﬂ ächen sowie die Vermarktung und den Betrieb von Hamburgs „Forschungs & Innovations Parks“. Zusätzlich wird eine zentrale Anlaufstelle für wissensbasierte Start-Ups eingerichtet. Um dieses neue, erweiterte Proﬁ l zu schärfen, wird aus der HWF ab sofort „Hamburg Invest“. Weitere Infos: Hamburg Invest, Georg Seeck, Feuerwehrakademie Hamburg Telefon 0 40 - 4 28 51 45 03 Key Account Manager Telefon 0 40 - 40 22 70 19 - 75 Internet: www.hamburg.de/feuerwehr Internet: www.hamburg-invest.com Buchhaltung. In der Freien Kür erreichte sie mit ihrer Partnerin Andrea Sziedell den zehnten Platz in der Altersklasse 50-59 Jahren, in der Gesamtwertung den sehr respektablen zwölften Platz. Für die beiden Schwimmerinnen war es der erste internationale Wettkampf. 538 Teilnehmer aus 29 Ländern und 111 Vereinen nahmen an der Weltmeisterschaft teil. Die Teilneh- mer waren über die Altersklassen 25 bis weit über 70 verteilt. Neuer Name, besserer Service Seit über 30 Jahren engagiert sich die HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH für Hamburgs Wirtschaft. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden und sie noch besser erfüllen zu können, hat die Stadt Hamburg die HWF mit neuen Aufgaben betraut. Denn klar ist: Wirtschaftsförderung darf nie stehen bleiben. Stets muss sie sich den wandelnden Bedürfnisse der Wirtschaft anpassen oder ihnen sogar einen Schritt Synchron in Perfektion Neue Perspektiven für einen alten Verein Bei dem FINA World Masters Champi- onship – der Masters Schwimm-Welt- meisterschaft – in Budapest vom 7. bis 20. August startete für die SG Wasserrratten Norderstedt erstmalig ein Synchronschwimm-Duett. Eine Frau, die das Synchronschwimmen professionell beherrscht und an der Weltmeisterschaft teilgenommen hat, kommt auch unserer Vereinsmitte: Anja Klocke, die gute Seele des Billbrookkreises und verantwort- lich für die Mitgliederverwaltung und Unser Mitglied des Billbrook- kreises, die Ruder-Vereini- gung Bille von 1896 (RV Bille), betreibt ihr Bootshaus auf einem städtischen Grundstück am Bille- becken in Rothenburgsort und bietet ein breites sportliches Angebot für alle Gene- rationen und alle sportlichen Ansprüche. Dieses Bootshaus aus den 60er Jahren ist mittlerweile derart in die Jahre gekom- Gesundheit erlebbar machen Im Zuge umfassender Organisations- und Personalentwicklung haben sich in den letzten Jahren viele Unternehmen verstärkt des Themas „betrieblicher Kran- kenstand“ angenommen. Auch einem Un- ternehmen des Billbrookkreises liegt die Gesundheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz besonders am Herzen: Worlée. Angeboten werden innerhalb des betrieblichen Gesundheitsmanagements viele Präventionsmaßnahmen, damit es gar nicht erst zu körperlichen oder geisti- gen Beeinträchtigungen kommt. Eine die- ser Maßnahmen ist der Worlée- Gesund- heitstag, der am 7. September bereits zum dritten Mal in Billbrook stattfand. Ganz im Zeichen der Gesundheit und zu den Themen Bewegung, Ernährung und Stress gab und gibt es zahlreiche präventive Angebote. Zu den Aktionen zählten unter anderem der Back-Check beziehungswei- se das Wirbelsäulenscreening oder die Stress-, Blutdruck- und Körperfettmes- sungen. Ob Azubi, langjährige Angestellte oder die Geschäftsleitung: Der Gesund- heitstag stieß auch in diesem Jahr wieder auf großes Interesse der Belegschaft. Eine nachahmenswerte Initiative ganz im Dienste der Gesundheit. men, dass es grundlegend saniert werden muss. Das sieht auch die Regierungsfrak- tion von SPD und Grünen so und möchte die RV Bille mit einem entsprechenden Antrag an die Bürgerschaft mit 450.000 Euro aus dem Sanierungsfonds unter- stützen, 100.000 Euro muss der Verein an Eigenmitteln nachweisen. Farid Müller, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Mit dem Geld stärken wir nicht nur die Ruder-Verei- nigung Bille, sondern ganz Rothenburgsort und die umliegenden Stadtteile“. Andreas Goertz, 1. Vorsitzender der RV Bille: „Läuft alles wie geplant, könnte noch in diesem Jahr mit den Baumaßnahmen begonnen werden, die Fertigstellung könnte dann im Sommer nächsten Jahres sein.“ Er hofft, dass das alles umgesetzt werden kann und fügt hinzu: „Um den Eigenmittel-Be- darf zu erreichen, sind wir natürlich über jede Unterstützung erfreut.“ Basismitglied Rudervereinigung Bille von 1896 e.V. Telefon 0 40 - 78 20 30 Worlée-Chemie GmbH Internet: www.hamburg.de/feuerwehr Internet: www.worlee.de Gastmitglied billbrookkreis.de I 11

Industrie & Kultur // Serie Förderung junger Künstler wichtiges Anliegen „Fabrik der Künste“ ist als Institution in Hamburg angekommen. Ein Forum für die Kunst Ein wichtiges Anliegen von Horst Werner ist die Förderung junger Künstler und sozialer Projekte sowie die Realisierung vielfältiger künstlerischer Veranstaltun- gen. Die alten Produktions- und Lager- räume bieten Platz für Ausstellungen, Konzerte, Kulturwochen, Schauspiel und Lesungen. Darüber hinaus ist es Horst Werner mit der „Fabrik der Künste“ ein Anliegen, neben deutschen Künstlern auch internationale Künstler und Besu- cher nach Hamburg zu holen. Zwei Geschosse von insgesamt 250 Quadratmetern stehen nun für vielfältige Kunst- und Kulturnutzung zur Verfügung. Im Untergeschoss beﬁndet sich unter anderem auch eine Künstlergarderobe. Auch stehen die Räumlichkeiten für die kommerzielle Nutzung wie Fotoproduk- tionen oder Firmenveranstaltungen zur Verfügung. Über zwei Geschosse stehen nun für vielfältige Kunst- und Kulturnut- zung hergerichtete Ausstellungsﬂächen von jeweils 250 Quadratmeter pro Etage zur Verfügung. Im Untergeschoss beﬁndet sich unter anderem auch eine Künstler- garderobe. Wer sich für Kunst und Kreatives begeistern kann, für den ist die „Fabrik der Künste“ eine feine und vor allem lohnende Adresse. Der frühere Unternehmer und Mitbegründer des Billbrook- kreises Horst Werner hat sich aus Liebe zur Kunst ganz der Kunst verschrieben. Nach dem Verkauf seines Unternehmens baute er eine ehemalige Sei- lerei in eine private Kunsthalle um, und zwar an einem eher ungewöhnlichen Ort: mitten im Industriegebiet von Hamm in der Straße Kreuzbrook. Er gab ihr den Namen: „Fabrik der Künste“. Im Jahre 2007 wurde die Fabrik der anderen Art eröffnet. Und somit hatte Hamburg eine neue Kunstattraktion. „Die Fabrik der Künste liegt geradezu ideal“, sagt Horst Werner. „Die City ist höchs- tens drei Kilometer entfernt. Und wer nicht mit dem Auto kommen will, kann uns leicht mit dem Bus erreichen.“ Horst Werner bietet jedes Jahre mehre- ren renommierten Künstlern eine Platt- form in Hamm. „Ich biete Künstlern ein Forum, sich und ihre Kunst zu präsentie- ren“, so sein Credo. Der Besucherandrang zeigt, dass die „Fabrik der Künste“ als Institution in Hamburg angekommen ist. Die verschiedenen Ausstellungen werden von Horst Werner und Ausstellungsmana- gerin Katharina Hecker geplant. Erstaun- lich, wie viele internationale Künstler sie bereits in das Hamburger Industriegebiet locken konnten. Ein Leben für die Kunst: Horst Werner, Inhaber und Betreiber der Fabrik der Künste. Prachtvoll und plakativ: ein hanseatisches großformatiges Werk des Berliner Künstlers Christopher Lehmpfuhl. Weitere Infos gibt es hier: Fabrik der Künste, 20537 Hamburg, Kreuzbrook 10 bis 12, Tel. 0 40 - 86 68 57 17, E-Mail: h.werner@fabrikderkuenste.de, Internet: www.farbikderkuenste.de Nachhaltige Hygiene- Sicherheit auf einen Streich! Nachhaltige Reinigung aus Billbrook Die starken 3 - ausgezeichnet mit dem EU Ecolabel: caraform® flex - der vielseitige Allzweckreiniger caraform® nova - das ergiebige Handspülmittel caraform® special - der wirksame Entkalker Bei Dr. Weigert arbeiten wir ständig daran, die Qualität unserer Produkte und Services zu optimieren. Deshalb finden Sie mehr und mehr Produkte, die mit dem EU Ecolabel ausgezeichnet sind. Entdecken sie weitere nachhaltige Ideen und Produkte: http://www.drweigert.com/de/nachhaltigkeit/ Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co. KG Mühlenhagen 85 · D-20539 Hamburg Telefon: (0)40/ 789 60 - 0 Telefax: (0)40/ 789 60 - 120 e-mail: info@drweigert.de internet: www.drweigert.de Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach B · DK · E · F · I · N · NL · S Täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa Apex GmbH Internationale Spedition 22113 Hamburg, Pinkertweg 20, Tel. 0 40 - 733 400 - 0, Fax 0 40 - 733 400 - 50, e-Mail: apex@apexspedition.de 28217 Bremen Hansator 5, Tel. 04 21 - 3 87 88 - 0, Fax 04 21 - 38 40 44, e-Mail: apex@apexhb.de www.apexspedition.de 12