2.14 | S. 6 Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E Billbrook2024: Senat schmiedet Pläne für„HamburgsOsten“ Billbrook soll revitalisiert und modernisiert werden. Martin Köppen: „Bürgermeister Olaf Scholz hat Anfang Juli angekündigt, dass wir die Entwick- lung des Hamburgs Osten, und darunter verste- hen wir die Stadtteile Hammerbrook, Borgfelde, Hamm, Rothenburgsort, Billbrook und Billstedt, jetzt in Angriff nehmen wollen.Wir als Wirt- schaftsbehörde sind dabei für das Industriegebiet Billbrook/Rothenburgsort zuständig.Wir haben in den letzten Monaten eine ganze Reihe von Bill brooker Unternehmen besucht (Darboven, Rufin- Sinar, BurSped u.a.), um mit ihnen darüber zu sprechen, was getan werden kann, um Billbrook attraktiver zu machen.“ Köppen betonte, es gebe überhaupt keinen Zwei- fel daran, dass Billbrook ein Industrie- und Gewer- begebiet bleiben solle. Bisher habe man aber keine Erfahrung damit, ein Industriegebiet „im laufenden Betrieb“zu entwickeln. Da es in Bill- brook nur wenig städtische Flächen gebe, sei man auf die Mitarbeit des Billbrookkreises und seiner Unternehmen angewiesen. 2015 solle ein detailliertes Handlungskonzept erstellt werden, das die wichtigen Themen konzeptionell aufar- beite und präzisiere, was geschehen könne. Köppen: „Wir fragen uns, ob die wenigen Klein- gärten, die es derzeit in Billbrook noch gibt, hier wirklich optimal angesiedelt sind. Der Verkehrs- übungsplatz wäre an anderer Stelle auch besser aufgehoben.Wir teilen die Meinung unserer Ge- sprächspartner, dass die Anbindung an den öffent- lichen Nahverkehr verbessert und die Aufenthalts- qualität des öffentlichen Raumes aufgewertet werden muss.Wir haben von vielen Unterneh- men gehört, wie wichtig es ihnen ist, dass sich ihre Mitarbeiter in Billbrook wohl fühlen und sich wieder trauen, auch im Dunkeln zur Bahn zu ge- hen, und dass auch die Nahversorgung verbes- sert werden muss. Die Attraktivität des Industrie gebietes ist wichtig, wenn es darum geht, Fach- kräfte zu gewinnen und zu behalten. Sie spielt auch eine wichtige Rolle, wenn es um die Ansied lung neuer Unternehmen geht und andere unter- nehmerische Entscheidungen. Und auch die Grundbesitzer in Billbrook müssten an einem Erfolg in dieser Sache Interesse haben. Denn wenn Billbrook aufgewertet wird, können sie ihre Grundstücke und Gebäude wertiger ver- markten.“ Köppen erklärte, die zuständigen Behörden dis- kutierten derzeit auch, was mit den Restflächen geschehen solle, die noch mit Schadstoffen be- lastet seien. Man könne sich inzwischen vorstel- len, die eine oder andere Fläche mit städtischem >> „Hamburg richtet seinen Blick nach Osten und lädt zur Diskussion über neue Entwicklungsperspektiven ein. Nach der Erweiterung der Innenstadt durch die HafenCity, der Erneuerung der Elbinseln und des Harburger Binnenhafens mit dem Sprung über die Elbe wird es in einer dritten großen Kraftanstrengung dar- um gehen, die urbanen Räume stromaufwärts im Osten Hamburgs wieder näher an die Stadt zu rücken. Dieser Schritt wird Hamburg – ebenso wie die Entwick- lung der Neuen Mitte Altona im Westen – noch urbaner machen und den weiteren Weg der großen Metropole Nordeuropas entscheidend prägen.“ (Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg) Stromaufwärts an Elbe und Bille: Das Strukturkonzept des Hamburger Senats für Hamburgs Osten Rechts:Ansicht auf Billbrook 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50