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billbrooker_2015_05

1.15 | S. 14 Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E MIT SICHERHEIT DIE BESTE LÖSUNG Seit über 30 Jahren entwickeln und realisieren wir für unsere Kunden individuelle Sicherheitskonzepte auf höchstem Niveau. Eine große Verantwortung, die wir überaus ernst nehmen und in der wir jeden Tag aufs Neue überzeugen. Gerne überzeugen wir auch Sie. Rufen Sie uns jederzeit an und wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. 24 Stunden Alarmempfangszentrale und Objektbewachung Errichtung von drahtlosen Alarm- und Videoanlagen Alarmverfolgung durch Funkstreifen im Einsatz www.haroun.de | Tel.: 040 73622-2 | info@haroun.de Pionierprojekt der Revitalisierung? Interview mit IBA-Chef Uli Hellweg Herr Hellweg, die IBA war für Hamburg ein großer Erfolg. Dazu erst einmal herz­ lichen Glückwunsch. Worauf sind Sie ­besonders stolz? Der wichtigste Erfolg ist vielleicht, dass die Hamburger Elbinseln und der Harburger Binnen- hafen nicht nur in das Bewusstsein der Hambur- gerinnen und Hamburger zurückgekehrt sind und wieder als lebenswerter Stadtteil gesehen werden, sondern dass sich die Lebensbedin- gungen für die Bewohner und ­Bewohnerinnen hier deutlich verbessert haben. Glauben Sie, dass die IBA die Art und Wei- se, wie in Hamburg geplant und gebaut wird, verändert hat? Was bleibt? Das Erbe der IBA Hamburg kann man nur lang- fristig bewerten. Das hängt auch davon ab, wie die Erben damit umgehen. Ich sehe da po- sitive Ansätze, z.B. mit den Projekten der IBA im Bezirk Harburg, dem „Sprung nach Osten“, der ja letztlich die Übertragung der Planungs- philosophie der IBA auf andere vernachlässigte Gebiete wie Rothenburgsort werden kann. Vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen: Was empfehlen Sie den Planern und Inves- toren, wie man die Menschen und die Un- ternehmen in Hamburgs Osten am besten „mitnimmt“? IBA Geschäftsführer Uli Hellweg (rechts) mit Bürgermeister Scholz. Foto: Grzybowski Verschiedene Faktoren sind wichtig. Zum einen muss ein breites Bürgerbeteiligungssystem – ähnlich dem Bürgerbeteiligungsgremium im Rahmen von IBA und igs – eingeführt werden. Dabei müssen die lokalen Betriebe in besonde- rer Weise eingebunden werden. Zum anderen muss ein ganzheitlicher Planungsansatz verfolgt werden. Es geht nicht nur um Wohnungsbau, sondern auch um Schulen,Arbeitsstätten und Freiräume. Darüber hinaus müssen effektive Kooperations- und Entscheidungsstrukturen zwischen den Bezirks- und Senatsverwaltungen einerseits und den verschiedenen operativen Akteuren wie HafenCity, Bündnis für Quartiere etc. entwickelt werden, damit die hochgesteck- ten Ziele auch in überschaubarer Zeit umge- setzt werden können. Bisher ist das Thema Gewerbebau weitge- hend außen vorgelassen worden. Aber ich gehe davon aus, dass Sie auch zu diesem Thema interessante Ideen haben. Sie ken- nen sicher auch Billbrook. Worauf würden sie achten, wenn es um die Zukunft dieses Gebietes geht? Billbrook kann zu einem Pionierprojekt der ­Revitalisierung von Industriegebieten werden. Dabei geht es nicht um Konversion, also Nut- zungsänderung, sondern um Stärkung und Qualifizierung des industrie-gewerblichen Cha- rakters. Hamburg kann hier bundesweit eine Pionierrolle übernehmen, denn bislang wurden Flächenansprüche der Industrie meist durch weitere Ausweisung von Industriegebieten auf der grünen Wiese befriedigt. Diese Flächen hat Hamburg nicht mehr. Billbrook kann daher zu einem Modellprojekt kooperativer und nachhal- tiger Stadtplanung werden, bei dem Betriebe, Stadt und städtische Gesellschaften einen ­attraktiven und zukunftsfähigen Industrie­ standort entwickeln. Welche Pläne haben Sie jetzt? Wollen Sie jetzt den Ruhestand genießen oder wird es eher doch ein Unruhestand? Wo und wie würden Sie gerne noch ein wenig Unruhe stiften? Zur Ruhe setze ich mich auf gar keinen Fall. Mir macht meine Arbeit Spaß.Allerdings möchte ich in Zukunft etwas unabhängiger arbeiten und auch wieder Neues ausprobieren. Uli Hellweg Am 31.März ging Uli Hellweg, der Geschäftsfüh- rer der IBA Hamburg, in den Ruhestand. Der Architekt und Stadtplaner hatte vor seinem Umzug nach Hamburg als Geschäftsführer der landeseigenen Wasserstadt GmbH in Berlin die städtebauliche Umnutzung ehemaliger Indus­ trie- und Hafenflächen an Spree und Havel in der Größe von 253 Hektar verantwortet und erste IBA-Erfahrungen gemacht. In den Jahren 2001 bis 2005 baute er im Auftrag des Groß- herzogtums Luxemburg und der ARBED/AR- CELOR-Gruppe den luxemburgisch-französi- schen Entwicklungsträger agora s.a.r.l. auf, der für die Neuentwicklung alter Industrieflächen von 600 Hektar verantwortlich zeichnet. In Esch- sur-Alzette in der Nähe von Luxemburg, wurden unter seiner Leitung 130 Hektar Stahlindustrie- flächen in Standorte für die erste luxemburgi- sche Universität sowie für Wohnen und Arbeiten umgewandelt.1998 leitete er als Vorsitzender die Jury des städtebaulichen Realisierungs- wettbewerbs HafenCity. 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 www.haroun.de | Tel.: 04073622-2 | info@haroun.de

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