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billbrooker_2015_05

1.15 | S.8 Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E Der Standort, der Jahrzehnte brach lag, ist 2,5 Kilometer von der Innenstadt entfernt und mit Bahn und Bus schnell zu erreichen. Der neue Typ von Gewerbebau, der dort errich- tet werden soll, sieht eine Erschließung auf zwei Ebenen vor: So wie die Lagerhäuser der Speicherstadt vom Fleet und von der Straße zugänglich sind, können diese Gebäude auf der tiefergelegenen Rückseite mit LKWs an­ gefahren und auf der Vorderseite über einen „Gewerbeboulevard“ betreten werden. Die Raumhöhe soll 4,80 m bis 8 m betragen. Die Räume sollen sowohl für Logistik und Lager- haltung als auch für Produktion und Dienst- leistungen nutzbar sein. Der Alster-Elbe-Grünzug verläuft quer durch das Areal. Gastronomie und Geschäfte sollen integriert werden, um den urbanen Charakter und die Verflechtung mit der Nachbarschaft zu intensivieren. Der neue Huckepackbahnhof Impulsgeber für Produktion und Gewerbe in Hamburg. Erschließung beginnt dieses Jahr Industrie 4.: So könnte der ­Industrieboulevard am ­Billbebogen aussehen. Gespräch mit Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der HafenCity Hamburg GmbH Die Hafencity Hamburg GmbH beginnt in diesem Jahr mit der Entwicklung des Huckepackbahnhofs. Hat Hamburg nicht schon genügend Baustellen? Wenn es einem guten Zweck dient, sicherlich nicht. Hier sollen 2.500 Arbeitsplätze entstehen. Sie wollen in diesem Jahr bereits mit der Erschließung beginnen? Normalerweise beginnen wir solch große Pro- jekte mit umfassenden Bestandsaufnahmen. In diesem Fall läuft manches zeitgleich. Das hat zwei Gründe: Erstens hat das Huckepackbahn- hofsareal extrem lange brach gelegen, und zweitens sollen der Opernfundus und die Opern- werkstätten kurzfristig untergebracht werden. Daher schaffen wir jetzt die planerischen und rechtlichen Voraussetzungen vor allem für die Erschließungsinfrastruktur und für die Grün- dung der Entwicklungsgesellschaft für den ge- samten Stadtentwicklungsraum Billebogen. Wer bezahlt das? Wir gehen in der Finanzierung ähnlich vor wie bei der HafenCity. Die Grundstücke,die der Stadt gehören, werden in das Portfolio der noch zu gründenden Gesellschaft (eine KG) eingebracht. Und die Einnahmen,die wir mit der Veräußerung der Flächen erzielen, müssen dann die Kosten für Entwicklung und Infrastruktur tragen. Das hat sich bei der HafenCity bislang gut bewährt, wird aber wegen des geringen öffentlichen Flä- chenanteils beim Billebogen deutlich schwieri- ger. Die Gebäude selbst sollen jedoch von priva- ten Bauherren errichtet und finanziert werden. Sind Sie zuversichtlich, dass Sie Inves­ toren finden? Ich denke, es gibt in Hamburg einige Immobi­ lienentwickler, die dort als Bauherren für diese besonderen Gewerbeflächen in Frage kommen. Falls denen das Risiko zu hoch ist, wäre auch ein Joint-Venture mit Hamburg denkbar. Not- falls werden wir als städtische Entwicklungs- gesellschaft selbst Geld in die Hand nehmen und nicht nur die Infrastruktur bereitstellen, sondern zumindest impulssetzend auch die ersten Immobilien entwickeln. Die Speicher- stadt wurde übrigens auch nicht von privaten Immobilienentwicklern gebaut, sondern von einem der Rechtsvorgänger der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Was geschieht zurzeit? Es wird ca. ein dreiviertel Jahr dauern, bis wir die Bestandsaufnahme für den gesamten Bille- bogen fertiggestellt haben.Wir beschäftigen uns außerdem mit den Verkehrsfragen, die nicht ganz unkritisch sind, mit der Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs und der Fahrradwege sowie mit der Anknüpfung an die neuen U- und S-Bahn-Stationen an den Elbbrücken, die 2018/ 2019 fertiggestellt werden.Außerdem wollen wir mit allen Unternehmen dort sprechen, um ihre Erwartungen und Pläne kennenzulernen. Was ist gemeint, wenn Sie von der Spei- cherstadt des 21. Jahrhunderts sprechen? Wir entwickeln hier einen neuen Typus eines urbanen Gewerbegebiets, bei dem die Produk- tion gestapelt über fünf bis sechs Geschosse erfolgt und die Erschließung auf zwei Ebenen. Es soll ein Stück Stadt werden. Dabei handelt es sich um eine völlig flexible Gebäudestruktur. Die Gebäude haben zwei Erschließungsinfra- strukturen, eine hochgelegte urbane Straße und eine rückwärtige, tiefliegende Andienungs- fläche für LKWs etc. Dazu kommen außerdem urbane Nutzungen wie z.B. Nahversorgung oder Kinderbetreuung. Wem gehören die Flächen dort? Wir haben für den gesamten Billebogen von ca. 72 Hektar noch keine exakten Zahlen.Wir schätzen, dass 30% des Geländes der öffentli- chen Hand gehören und circa 70% in privater Hand sind. Das Areal des Huckepackbahnhofs gehört der Stadt. Brauchen Sie deren Kooperation? Bewohner und Unternehmen haben oft sehr divergierende Interessen, und auch die Unter- nehmen können unterschiedliche Bedürfnisse haben. Es gibt dort Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern, die sehr etabliert sind, aber auch Kleinstbetriebe, die eher alles so beibe- halten, und andere wiederum, die expandieren wollen. Spätestens im Herbst nehmen wir Ge- spräche mit den Unternehmen auf, angefangen mit denen, die auf städtischem Grund sind, um deren Vorstellungen kennenzulernen.Wir wol- len beispielsweise wissen, warum der Standort für sie wichtig ist, ob mehr soziale Infrastruk- tur oder Nahversorgung erforderlich ist. Inter- essant ist für uns auch die Frage, ob mehr Syner- gien zwischen den Unternehmen möglich sind, welche Gebäudelösungen gewünscht sind oder welche Bedürfnisse die Beschäftigten haben. Und wir werden mit den Bewohnern sprechen. Zum Beispiel über das Interesse an möglichen Ausbildungs- und Weiterbildungsprogrammen. Und über Verkehrsthemen. Der Stadtteil ist schon über alle Maßen mit Durchgangsverkehr belastet. Mit dem geplanten U- und S-Bahn- Bau an den Elbbrücken wollen wir die Aus- gangslage auch für Rothenburgsort verbes- sern.Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man aber auch schon erste Überlegungen ha- ben muss, bevor man in solche Gespräche geht. Das ist wichtig für eine Dialogfähigkeit, >> 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50

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