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billbrooker_2015_05

1.15 | S. 2 Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E Zwei Monate vor der Hamburg­­wahl: Dieter Horchler (links), 1.Vorsitzender des Billbrook­kreises, begrüßte Wirtschafts­senator Frank Horch Hamburg ist einer der dynamischsten Wirtschaftsräume Europas Wirtschaftssenator Frank Horch zieht (Zwischen)bilanz Hamburg sei nicht nur ein Standort von Welt- unternehmen wie Airbus, Lufthansa Technik oder Aurubis.Hamburgs wirtschaftliche Stärke beruhe auf seinem breit aufgestellten Mittel- stand und den vielen unternehmergeführten Unternehmen. Horch: „So wie man sich früher gegen Piraten verteidigen musste, so muss man sich heute gegen alle Strukturen und Maßnahmen verteidigen, die diesen Mittel- stand gefährden.“ Infrastruktur,Verkehrspolitik und Wirtschafts- politik seien in einer Stadt wie Hamburg un- trennbar verbunden. Seinen Amtsantritt vor vier Jahren habe er in den Vorgesprächen mit der Bedingung verknüpft, dass Wirtschaftspo­ litik und Infrastrukturpolitik in einem Haus ­gemacht würden, und die Elbvertiefung habe ­natürlich höchste Priorität gehabt. Die neue Wasserrahmenrichtlinie habe sich als extrem hohe Hürde erwiesen. Sie verschärfe die Anfor- derungen an die Maßnahme dramatisch. Horch: „Man darf praktisch gar nichts mehr an Gewäs- sern verändern oder in Gewässer einleiten.“Da sich fast alle Metropolen Europas an Wasser- straßen entwickelt hätten, werde dies zu einem enormen Problem. Hamburg dürfe aber nicht aufgeben. Horch: „Auch nach der Wahl am 15. Februar werden der Senat, der Bürgermeister und die Behörden die Elbvertiefung mit ganzer Kraft voranbringen.“ Hamburg kann auch schnell sein Dass Hamburg auch schnell sein kann, verdeut- lichte der Wirtschaftssenator am Beispiel Kreuz- fahrtterminal: „Wir haben in kürzester Zeit die Kreuzfahrt mit einem neuen Terminal versorgt. Im März 2013 haben wir die ersten Gespräche mit großen Reedereien geführt. Und obwohl auch in diesem Fall ein Planfeststellungsverfah- ren für die baulichen Maßnahmen erforderlich war, haben wir bereits mit dem Bau begonnen. Der Terminal ist im Juni fertig.“ Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sei die Förderung von Forschung, Entwicklung und In- novation gewesen. Hamburg spiele in Sachen Wissenschaft und Forschung leider nicht in der ersten Liga mit. Da müsse mehr geschehen. In den letzten Jahren sei einiges auf den Weg ge- bracht worden. Hamburg habe in Innovations- parks und Forschungseinrichtungen investiert. Die Förderung von Startups habe ihm beson- ders am Herzen gelegen. Er sei besonders froh darüber, die Hamburger Innovations- und För- derbank auf den Weg gebracht zu haben, was nicht ganz einfach gewesen sei. Die Hamburger Investitions- und Förderbank sei inzwischen ideal aufgestellt und habe bereits 230 Unter- nehmen Zuschüsse und Darlehen gewährt. Man habe außerdem Venture Capital und Fonds auf den Weg gebracht, mit denen junge Unterneh- men finanziert werden. Hamburg brauche ­nämlich nicht nur die starken, altenBranchen, sondern auch die jungen, innovativen Unter- nehmen. Hamburger Osten soll attraktiver werden Anschließend ging Horch auf die Senatspläne für den Hamburger Osten ein. Nachdem es Hamburg gelungen sei, ein Bündnis für den Wohnungsbau zu schmieden, strebe man in den nächsten Jahren nach ähnlichem Muster ein Bündnis für die Weiterentwicklung des Hamburger Ostens an. Das im Dezember be- schlossene Konzept „Stromaufwärts Elbe und Bille“sei eine der großen Herausforderungen, denen sich Hamburg jetzt stellen wolle. Ihm sei die Einbeziehung aller Akteure ein großes Anliegen. Horch: „Wir wollen mit ihnen ge- meinsam die Zielvorstellungen formulieren.“ Wir brauchen Ihre Unterstützung Der Osten mit seinen hochattraktiven Wasser- und Grünflächen biete große Chancen für Woh- nen und Arbeiten. Entlang der Wasseradern seien Fahrradwege geplant, die den ­Osten mit der Innenstadt verbinden. Horch: „Wir wollen Impulse setzen und Rahmenbedingungen schaf- fen, die Wohnen und Arbeiten wieder zusam- menbringen, ohne den Bestand in Frage zu stellen oder zu stören.“ Von einer solchen Ent- wicklung würden auch die bestehenden Ge- werbe- und Industriegebiete profitieren. Ziel seien die Modernisierung der Infrastruktur und eine städtebauliche Aufwertung. Das sei auch gut fürs Image. Hoch sprach in diesem Zusam- menhang unter anderem von ­einem „Industrie- boulevard“, für den es bereits Entwürfe gebe. Der Gebäudebestand werde in neue Strukturen eingebunden und Startups sollen eine Chance bekommen. Neues und bereits Bestehendes sollten nebeneinander Raum haben. Diese Planungen seien nicht im Detail beschlos- sen. Es gehe darum, jetzt auch ein konkretes Handlungskonzept zu erarbeiten. Horch appel- lierte an die Mitglieder des Billbrookkreises: „Wir brauchen ihre Unterstützung.Wir wollen Netzwerke wie den Billbrookkreis einbeziehen.“ Er hoffe, dass in Billbrook etwas Ähnliches ge- linge wie im südlichen Hamm, und er sagte ­allen innovativen und zukunftsweisenden Vor- haben die Unterstützung der Stadt zu.Auch Fördermittel stünden zu Verfügung. Die Feder- führung für die Entwicklung in Billbrook liege bei der Wirtschaftsbehörde. Horch:„Wir wer- den das Know-how der Wirtschaftsförderung und der IBA in diesen Prozess einbringen.Aber wir sind letztlich immer auf die Kooperation der Unternehmen und Grundstückseigentümer an- gewiesen.“2015 solle ein gemeinsames Hand- lungskonzept erarbeitet werden, aus dem sich konkrete Meilensteine und Zielsetzungen erge- ben. Das Gesamtprojekt sei auf einen Zeitraum von 10-15 Jahren angelegt. Horch: „Wir sind auf Ihre Anregungen, ihre Erfahrungen und ihr Wissen angewiesen und hoffen sehr, dass wir den geplanten Dialogprozess zu einem Erfolg bringen.“ Verkehr: Die Herausforderungen sind gewaltig In der Verkehrspolitik räumte Horch viele Ver- säumnisse ein, insbesondere Defizite bei der In- standhaltung, bei Planung und Neubau. Horch: „Wir haben die Straßenzustandserfassung mitt- lerweile abgeschlossen und wissen jetzt, was zu tun ist. Die Herausforderungen sind gewal- tig.“ Es gebe 2400 öffentliche Bauwerke, die instandgehalten werden müssten. Hamburg verfüge über viel Geld. Horch: „Wir haben viel Geld, aber eben auch viele Aufgaben und eine Schuldenbremse.“ Und die Herausforderungen, die sich aus der Entwicklung des Wirtschaftsverkehrs ergäben, seien gleichermaßen gewaltig. Horch:„Der ­Hafen bringt heute schon 140 Millionen Ton- nen Wirtschaftsverkehr mit sich und wird noch weiter anwachsen. Deshalb müssen wir die Verkehrsinfrastruktur ausbauen. Das aber ist in einer so dicht besiedelten Stadt wie Hamburg eine Herkulesaufgabe. Die A7 achtspurig aus- zubauen ist zum Beispiel nur möglich, wenn wir es mit Lärm- und Emissionsschutzmaßnahmen für die Anwohner erträglich gestalten. Deshalb brauchen wir Deckel- und Tunnellösungen.“ Solche Maßnahmen seien extrem schwierig, aber zukunftsweisend. Deshalb erhalte Ham- burg auch vom Bund sehr viel Unterstützung. Vorbild Verkehrsleitsystem Langenfelder ­Brücke Das Verkehrsleitsystem an der Langenfelder Brücke, so Horch, habe sich so gut bewährt, dass es nun Vorbild für die nächsten Bauab- schnitte bis zum Elbtunnel und Richtung Süden sei. Das sei nicht einfach, aber man könne nicht darauf verzichten. >> BE/SPECIAL040/472074 ATLAS HAMBURG GmbH Fangdieckstr. 76, 22547 Hamburg Tel. 040/84 05 42-0 Fax 040/84 05 42-50 Tel. 040/73 32 04-0 Fax 040/73 32 04-40 Zweigstelle Werner-Siemens-Str. 89 22113 HamburgVerkauf Vermietung Kundendienst Ersatzteile 450.039 180x41_2c_neu 02.03.2006 12:50 Uhr Seite 1 .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 Tel. 040/840542-0 Fax 040/840542-50 Tel. 040/733204-0 Fax 040/733204-40 450.039 180x41_2c_neu 02.03.200612:50 Uhr Seite 1

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